- 3. September 2021
- 606
- Energie , Nachhaltigkeit
Ein Elektroauto-Besitzer kommt nach einem langen Arbeitstag abends in seinem Zuhause an. Er stellt sein Auto an dem gewohnten Platz ab, schließt es an der dafür vorgesehenen Ladestation an und zieht sich daraufhin in seine eigene vier Wände zurück. Er steht am nächsten Tag auf, steigt ins Auto ein und kann mit absoluter Sicherheit damit rechnen, dass sein Wagen zur Gänze aufgeladen ist. Genauso sieht die tägliche Routine eines E-Autofahrers aus. Damit das bequeme und einfache Aufladen in die Realität umgesetzt wird, gilt es einige besonders wichtige Faktoren zu berücksichtigen und einzuhalten.
Schutz beim Aufladeprozess hat Vorrang
E-Autos werden grundsätzlich in oder bei der Garage aufgeladen. Sicherheitsfaktoren und die Gesundheit sollten beim täglich vollzogenen Aufladeprozess jedenfalls nicht fahrlässig aufs Spiel gesetzt werden. Das Ladekabel an die nächstgelegene Steckdose anzustecken birgt nämlich in sich die große Gefahr, dass es zu möglichen Kurzschlüssen und im allerschlimmsten Fall zu fatalen und folgenschweren Kabelbränden kommt. Alltagstaugliche Kabel sind somit für die Dauerbelastung des Aufladens nicht geeignet.
Wallboxen für erwünschte Sicherheit
Als optimale und ebenso bestmögliche Alternative raten Experten das Montieren von sogenannten Wallboxen. Sie werden meistens in der Garage oder dem Außenbereich angebracht und ermöglichen eine wesentlich effizientere und höhere Ladeleistung. So wird mit 22 kW oder sogar mehr das Fahrzeug aufgeladen und im Vergleich dazu beträgt die Leistung bei einer herkömmlichen Steckdose 2,3 Kilowatt Leistung.
Experten sind gefragt
Es bedarf bei der Montage unbedingt der Beauftragung eines fachkundigen und erfahrenen Experten, da der Aufbau eines Starkstromanschlusses notwendig ist. Diese Boxen sind sowohl von Autoherstellern, als auch von Energieanbietern am Markt erhältlich.
Professionelle Überprüfung des Kenners
Der erfahrene und versierte Fachmann überprüft erst einmal sämtliche Anschlüsse und beginnt anschließend mit der Verlegung aller benötigten Leitungen. Schließlich wird der Hausverteiler auf das neue System adaptiert und die neu angebrachte Leitung wird mit einer Sicherung geschützt. Nach Abschluss aller erforderlichen Maßnahmen, wird die Wallbox an die dafür vorgesehene Wand montiert. Danach ist das Strom tanken in der hauseigenen Garage nur mehr Formsache und für jedermann sowohl sicher, als auch komfortabel.
Förderungen bis zu einer gewissen Grenze
Wallboxen werden insbesondere nur dann gefördert, wenn diese auf 11 kW gedrosselt sind. Eine Steigerung auf 22 kW ist somit untersagt. Elektrisch betriebene Autos werden somit auf unkomplizierte Art und Weise zuhause aufgetankt. Einfach per Ladekabel das Auto verbinden und schon wird aus dem Vollen geschöpft. Eine Ladestation in den eigenen vier Wänden bringt einen wesentlich besseren Zeitvorteil mit sich und gilt als ein absolutes „must have“ für jeden Elektroauto-Besitzer.
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