- 17. Juli 2021
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- Garten
Ein schöner Garten kann zum erweiterten Lebensraum werden, zum Wohnzimmer im Freien, zum Platz für Aktivitäten oder zum Rückzugsort. Wie Sie Ihren Garten am besten genießen können, hängt vom Platzangebot sowie Ihren Bedürfnissen und Möglichkeiten ab: Wünschen Sie sich eine Terrasse für Familienessen und zum Genießen? Oder eine bepflanzte Pergola für romantische Stunden, oder einen ruhigen Platz zum Lesen?
Schaukeln macht glücklich
Ob in einem freistehenden Hängesessel auf der Terrasse, einem Schaukelstuhl im Wintergarten oder einer zwischen zwei Bäumen gespannten Hängematte im Schatten, träumen und abschalten lässt es sich in allen dreien herrlich. Ganz benommen vom Blütenduft oder dem Duft von frisch gemähtem Rasen und dem Summen der Bienen vergeht die Zeit wie im Nu bis feinster Kaffeeduft vom Gartenhaus herüberströmt und dem Relaxen ein willkommenes Ende bereitet.
Auch das Baumhaus, das nur über eine Hängeleiter erreichbar ist, lädt zum Rückzug ein. Allerdings wird das Jonglieren des Kaffeetabletts eine echte Herausforderung und das unfallfreie Schaukeln zur Glückssache. Dafür kann man sich sicher sein, wenig gestört zu werden, es sei denn, jemand gesellt sich dazu und macht aus der Lesezone eine Kuschelzone.
Philosophenbank
Es ist zwar nur ein – überdachtes – Bänkchen, zugegeben sehr hübsch, in dem zwei Personen gemütlich Platz finden, aber es muss schon was dran sein, an dem Namen. Welch‘ großen Philosophen sind wohl gerade in diesem kleinen Refugium die besten Gedanken zu Lebensfragen gekommen? Dieser und anderen Fragen nachzugehen lädt dieses dekorative und praktische Bänkchen – fast bei jedem Wetter – ein.
Die schönsten Geschichten aus der Gartenlaube
Obwohl in der Literatur gern als romantischer, manchmal auch mystischer Ort verwendet, ist es doch so, dass die schönsten Geschichten aus der Gartenlaube das Leben selbst schreibt. Da wurden einander heimlich Briefe zugesteckt, Geheimnisse geteilt, Freundschafen geschlossen, Pläne geschmiedet, von Verbotenem geträumt und so manch erster zaghafter Kuss ausgetauscht. Design und Materialien haben dabei keine Rolle gespielt. Dafür gibt es Experten.
In den warmen Monaten suchen dort nicht nur die Hausbewohner Ruhe und Entspannung, auch die Katze räkelt sich gemütlich. Solange die Temperaturen noch bescheiden sind, sucht sie sich ihren Kuschelplatz genau dort, wo durch einen kleinen Spalt die Sonne durchlugen kann, während sie sich im Sommer gern unter der Bank im hintersten Eck versteckt.
Der erste Gast außer der Katze in dieser hübschen, von Glyzinien umrankten Laube ist meist der Herr des Hauses, der nach seinen allmorgendlichen Yogaübungen noch vor dem Frühstück kurz Platz nimmt, um sich auf den Tag einzustimmen. Ihm folgt seine Frau, die sich vor dem Verlassen des Hauses noch Inspiration und Kraft holt, ihren Blick vom Rosenbeet über den – wenn auch nur imaginären – Schwimmteich streifen lässt und dann versucht, mit geschlossenen Augen die Vogelstimmen zuzuordnen. Nachmittags, wenn die Kinder daheim sind und mit Freunden im Garten spielen, wird die Laube gern von den Müttern zum gemütlichen Plauderstündchen genutzt.
Die Laube oder das Gartenhaus eignen sich auch hervorragend für Tarock- oder sonstige Spieleabende, zum Basteln, für Damen- oder Herrenrunden und Kindergeburtstage. Zuweilen ersetzt es auch ein Gewächshaus.
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