Eine Sauna im Eigenheim kann besonders in der kälteren Jahreszeit für den erwünschten Wohlfühlfaktor sorgen. Durch einen wohltuenden Saunagang kann man entspannt den Feierabend beginnen und dabei den Energiehaushalt auftanken. Hier kann man die Seele baumeln lassen sich etwas Gutes gönnen. Schwitzen reinigt zudem die Hautporen und entfernt Giftstoffe aus dem Körper.
Durch regelmäßige Saunagänge werden die Abwehrkräfte gestärkt und die sich abwechselnden Hitze – Kältereize trainieren das Herz-Kreislauf-System. Die Sauna bietet somit eine ideale Möglichkeit, dem herausfordernden Alltag zu entfliehen und fürs innere Wohlbefinden einen wichtigen Beitrag zu leisten. Nach dem Saunagang ist es besonders empfehlenswert, eine eiskalte Dusche zu nehmen. Danach ist man mit Sicherheit erholt und man fühlt sich wie ein neugeborener Mensch.
Die Sauna als Entspannungsoase
Bauplanung
Bevor man den Traum der hauseigenen Sauna realisieren möchte, sollte man sich neben der individuellen Gestaltung auch einen Überblick über sämtliche Baumaßnahmen verschaffen. Hierzu zählen unter anderem die Umsetzung der Elektrozuleitung und die notwendige Be- und Entlüftung. Im Prinzip eignet sich jeglicher Raum des Hauses für eine Sauna. Der Abstand sollte dabei zur Innenwand 5 cm, bei Außenwänden 10 cm betragen. Mithilfe eines fachkundigen Beraters kann man sämtliche Bauvorhaben bis ins kleinste Detail besprechen und schließlich auch mitsamt seiner Expertise umsetzen. Eine Bauplanung kann sich im minimalen Bereich von zwei Metern abspielen- so viel Platz wird benötigt, um die Sauna mit einer Kapazität von bis zu vier Personen bereitzustellen. Es ist zu empfehlen, sie im Eck eines Raumes zu positionieren. Man verschafft sich dadurch mehr Platz und der Raum wird zudem bestmöglich ausgenützt.
Auswahl der Materialien
Bei der Holzauswahl gilt darauf zu achten, jedwede Sorten zu wählen, die in der Lage sind, die erzeugte wohltuende Wärme zu speichern. Wohl temperierte Saunen sorgen durch das Zusammenspiel zwischen der Lüftung und dem Saunaholz für ein angenehmes Raumklima. Sie ist dann richtig temperiert, wenn einen Meter über der obersten Sitzbank die Temperatur zwischen 80 und 105 Grad beträgt. Bei einem Aufguss steigt die Luftfeuchtigkeit um bis zu 80 % an. Es gilt zu beachten, dass man den Ofen an den Außenflächen positioniert. Bei den Rückenlehnen sollte man ebenfalls auf hitzeresistentes Holz zurückgreifen- Weichholz ist hier das gängigste Material.
Die Sauna als Entspannungsoase
Schmuckkästchen im Garten
Man kann auf eine große Auswahl an Saunaarten zurückgreifen: ob finnische, orientalische oder türkische Sauna- den individuellen Geschmäckern sind keinerlei Grenzen auferlegt und der jeweilige Geschmack wird berücksichtigt. Die Umsetzung kann auch durch die Positionierung im Garten – also als Gartensauna- durchgeführt werden. Somit wird im Außenbereich ein optisches Highlight gesetzt.
Die Sauna ist ein wunderbares Extra eines Eigenheimes. Erholung wird dadurch garantiert und durch die fachkundige Beratung wird dieser Traum einer Wellnessoase realisiert.
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